Die ersten Wochen im Teamgeist und familiären Umfeld

Von Null auf Wohlfühlen
Lia Keuters · 04. September 2024
tetys

Vor einigen Wochen hatte ich die spannende Möglichkeit, meine berufliche Reise bei tetys zu beginnen. Der erste Vollzeitjob nach meinem Studium. Bereits vor einigen Jahren habe ich tetys zum ersten Mal bei einem 2-wöchigen Praktikum kennengelernt und es schien daher nun der perfekte Ort für den Einstieg in mein Berufsleben. Viele Fragen, die sich in meinem Kopf drehten. Fragen, die sich vermutlich die meisten Menschen vor einer neuen Herausforderung stellen. Glücklicherweise wurde ich bereits am ersten Tag mit vielen neuen Eindrücken und positiven Erfahrungen empfangen, die mich sofort in den Bann gezogen haben. Von Anfang an wurde ich herzlich aufgenommen und fühlte mich direkt wie ein Teil der tetys-Familie. 

Als ich an meinem ersten Tag bei tetys ankam, war ich natürlich ein wenig nervös. Ein neuer Job bringt immer eine gewisse Unsicherheit mit sich: Werde ich die Erwartungen erfüllen können? Werde ich mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen weiterhin verstehen? Erinnern sie sich noch an mich? All diese Fragen schwirrten mir durch den Kopf. Doch meine Nervosität war unbegründet. Ich wurde von meinem Team mit offenen Armen empfangen. Jeder war bereit dazu, mir die wichtigsten Abläufe und Strukturen zu erklären und ich fand Unterstützung, wo sie gebraucht wurde. Diese ersten Begegnungen machten deutlich, dass tetys viel Wert auf ein harmonisches Miteinander legt. 

Diese Erfahrungen teilte auch ein Kollege, Philipp Deneer, der einige Monate vor mir bei tetys begonnen hat. Aufmerksam auf tetys wurde er durch einen Zeitungsartikel im Frühjahr 2023. Während er regelmäßig und gerne nachliest, was sich am Standort Aachen tut, blieb ihm speziell der tetys-Artikel aus mehreren Gründen im Kopf. Er fand das beschriebene Geschäftsfeld spannend und konnte es mit eigenen Erfahrungen und „Digitalisierungswünschen“ aus seinem damaligen Arbeitsalltag verknüpfen. Besonders inspirierend fand er die Geschichte von Janina, die mit eigenem Kopf und offenem Visier neue Wege für einen historisch gewachsenen Betrieb suchte. Er sagte: „Der „Vibe“ im Artikel. Das, was über die Firma und Janina berichtet, aber vor allem, was von ihr selber gesagt wurde. Das wirkte auf mich nicht wie eine Darstellung, sondern schien mir von Anfang an authentisch.“ 

Wegen des bleibenden Eindrucks des Berichts bewarb er sich ein paar Tage später bei tetys – obwohl er eigentlich nicht auf Jobsuche war. Diesen ehrlichen und authentischen Eindruck konnte ich von Anfang an bestätigen und spürte schnell, dass hier eine familiäre Atmosphäre nicht nur willkommen, sondern gewünscht ist. 

Eine offene Tür für Fragen 

In den ersten Tagen hatte ich natürlich viele Fragen. Sei es zu bestimmten Projekten, den internen Abläufen oder technischen Details – meine neuen Kolleginnen und Kollegen standen mir immer zur Seite. Jede Frage wurde geduldig beantwortet und ich hatte nie das Gefühl, dass meine Fragen unerwünscht oder lästig waren. Diese Hilfsbereitschaft war nicht nur hilfreich, sondern auch motivierend und gab mir die Sicherheit, die ich in dieser Anfangsphase brauchte. Bereits von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass tetys nicht nur einen Mitarbeiter, sondern auch den Menschen dahinter kennenlernen wollte.  

Philipp hatte eine ähnliche Erfahrung schon in der Bewerbungsphase und betonte, dass sich seine Ansprechpartner bei tetys wirklich mit seiner Person und seinem Skillset auseinandergesetzt haben, stets über den Tellerrand der beworbenen Position hinaus: „tetys hat sich hier definitiv auf den individuellen Menschen hinter der Bewerbung eingelassen.“ 

Eine familiäre Atmosphäre 

Eines der Dinge (bereits kurz thematisiert), die tetys besonders machen, ist die familiäre Atmosphäre, die im Unternehmen herrscht. Von Anfang an spürte ich den engen Zusammenhalt und die wertschätzende Kommunikation, die hier gelebt werden. Bei tetys ist es üblich, dass man sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam an Lösungen arbeitet. Diese Teamarbeit ist nicht nur effektiv, sondern schafft auch eine angenehme Arbeitsumgebung, in der man sich wohlfühlen kann. Besonders schön fand ich, dass auch abseits der Arbeit gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen stattfinden, bei denen man die Kolleginnen und Kollegen besser kennenlernen kann, wie zum Beispiel ein „Feierabend-Bier“ am Freitag, Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern.  

„Alle Beteiligten sind mir von Anfang an auf Augenhöhe begegnet, trotz meines Quereinstiegs bei einigen von tetys' Themen. Über diese fachliche Fairness hinaus passte und passt es aber vor allem menschlich für mich mit allen Teammitgliedern“ sagt Philipp. 

Er beschrieb die Arbeitskultur bei tetys als geprägt von Teamgeist, einer sehr guten Portion Humor sowie Fairness und Augenhöhe. Besonders wichtig ist ihm die ehrliche Motivation für Qualität, die bei allen Kolleginnen und Kollegen zu spüren ist. 

Herauszuheben ist hier auch die Kommunikation mit den Kollegen, die nicht vor Ort sitzen. Auch ich arbeite weitestgehend aus dem Home-Office und habe trotzdem gute Erfahrungen gemacht und fühle mich als Teil des Teams wie alle anderen auch. Gestärkt durch die Kommunikation und die Mühe von allen Beteiligten, ist das Arbeiten von anderen Standorten bei tetys problemlos möglich und von meiner Seite aus nur zu empfehlen.  

Einarbeitung und Weiterbildung 

Auch bei der Einarbeitung kam es zu keinen Problemen, da diese sehr strukturiert und gut durchdacht war. Schon in den ersten Wochen bekam ich einen klaren Überblick über meine Aufgaben und die verschiedenen Projekte, an denen ich mitarbeiten werde. Meine Teamleiterin, Marina Henkelmann, nahm sich die Zeit, mir detailliert zu erklären, wie meine Arbeit in die größeren Ziele des Unternehmens passt. Diese Transparenz half mir, ein klares Verständnis für meine Rolle zu entwickeln und mich schnell einzufinden. 

Ein weiterer großer Pluspunkt ist das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten. tetys legt großen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich weiterentwickeln können. Diese Investition in die Mitarbeiter ist erneut ein starkes Zeichen dafür, wie sehr tetys die individuelle Entwicklung fördert und unterstützt. 

Unterstützung und Feedback 

Ein weiterer Aspekt, der mir besonders positiv aufgefallen ist, ist die Feedbackkultur bei tetys. Regelmäßige Feedbackgespräche mit meiner Teamleiterin halfen mir, meine Stärken zu erkennen und an meinen Schwächen zu arbeiten. Diese Gespräche sind immer konstruktiv und zielorientiert, was mir hilft, mich kontinuierlich zu verbessern. Besonders schön finde ich, dass positives Feedback ebenso häufig gegeben wird wie konstruktive Kritik. Diese Balance sorgt für eine motivierende Arbeitsatmosphäre, in der man sich wertgeschätzt fühlt. 

Auch mein Kollege konnte von ähnlichen Erfahrungen berichten: „Alle positiven Aspekte aus meinem ersten Eindruck haben sich seitdem ohne Bruch fortgesetzt. Das fröhliche Klima im Team ist dauerhaft gegeben und nicht nur je nach Tagesform. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und eine sehr gute Fehlerkultur haben hier nichts mit „Welpenschutz“ zu tun, sondern sind gelebte Werte.“ 

Dieses durchweg positive Klima erlebe ich auch jeden Tag bei meiner Arbeit und schätze die offene und ehrliche Kommunikation, die hier herrscht. Besonders herauszuheben ist hier nicht nur die ehrliche Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, sondern auch mit den Geschäftsführern. Hierarchie ist bei tetys kein großes Thema alle begegnen sich auf Augenhöhe. Dies vereinfacht auch die Kommunikation mit den Geschäftsführern. 

Ein dynamisches Umfeld mit Herausforderungen 

Natürlich gab es in den ersten Wochen auch Herausforderungen zu meistern. Neue Systeme und Prozesse kennenzulernen, erfordert Zeit und Geduld, besonders wenn man vorher branchenfremd war. Doch dank der Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen konnte ich mich schnell einarbeiten und stetig dazu lernen. Besonders stolz bin ich auf mein erstes eigenes Projekt, das ich von Anfang an begleiten durfte und das in den nächsten Monaten weitergeführt wird. 

„Das hier jeden Tag mitzugestalten und gleichzeitig Neues zu lernen, macht wirklich Spaß“ sagt Philipp abschließend. Diese Worte spiegeln genau das wider, was ich ebenfalls erlebe: Die Möglichkeit, in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten, das ständig neue Herausforderungen bietet, und dabei stets die Unterstützung eines großartigen Teams zu haben. 

Ein vielversprechender Start 

Zusammenfassend kann ich sagen, dass meine ersten Wochen bei tetys überaus positiv waren. Ich wurde herzlich aufgenommen, umfassend eingearbeitet und habe mich dank der familiären Atmosphäre schnell wohlgefühlt. Die Unterstützung und Hilfsbereitschaft meiner Kolleginnen und Kollegen sowie die klar strukturierten Einarbeitungsprozesse, mit Möglichkeiten immer wieder bei Unklarheiten nachzulesen, gaben mir Sicherheit und halfen mir, mich schnell zu orientieren.  

Ich freue mich auf die kommenden Monate und Jahre bei tetys und bin gespannt auf die vielen spannenden Projekte und Herausforderungen, die vor mir liegen. Ich bin überzeugt, dass ich hier die besten Voraussetzungen habe, mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. 

Lia ist seit 2024 ein fester Teil der tetys Familie und ist im Marketing-Bereich tätig. Mit ihrem kürzlich erhaltenen Bachelor in Communications bringt sie frischen Wind und neue Ideen mit zu tetys. In ihrer Freizeit macht sie sehr gerne Sport und läuft freiwillig einem orangenen Ball hinterher oder gelegentlich auch mal einen Halbmarathon.  

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